P. Jan Poja CR
Pfarrer - St. Thomas in Wallenfels

Name                                    Poja

Vorname                                Jan

Geburtsdatum                        7.6.1961

Geburtsort                              Osiek/Polen

Wohnort                                 Suchowola (Dorf mit 800 Einwohner, 140 km östlich von Kraków; Pfarrei Osiek – Nachbarpfarrei vom Marienwallfahrtsort Sulisławice, der von der Kongregation der Resurrektionisten betreut wird)

Grundschule (8 Jahre)            Suchowola

Gymnasium (4 Jahre)             Poznań /Polen (1976–1980)

Abitur                                                Poznań (1980)

Noviziat in der

Kongregation der

Resurrektionisten – CR

(1 Jahr)            Radziłłów Mazowiecki bei Warszawa/Polen (1980/81)

Priesterseminar – CR

(6 Jahre)          Kraków/Polen (1981–1987)

Priesterweihe – CR                Lublin/Polen (09.06.1987)

Sprachkurs (8 Monate)           Goethe-Institut/Iserlohn – NRW (01.09.1987–30.04.1988)

Kaplan-Seelsorger (4 Jahre)   Rudersdorf-Gernsdorf bei Siegen – NRW (01.05.1988–

31.08.1992)

Kaplan-Seelsorger (10 J.)       Auerbach idOPf – Bayern (01.09.1992–31.08.2002)

Kaplan-Seelsorger (6 Jahre)   Witten – NRW (01.09.2002–31.08.2008)

Pfarradministrator (4 Jahre)   Zeyern-Friesen-Oberrodach – Bayern (01.09.2008–31.08.2012)

Pfarradministrator                  Wallenfels – Bayern (seit 01.09.2012):

Wallenfels, St. Thomas (Pfarrei),

Schnaid, Zum Unbefleckten Herzen Mariä (Filialgemeinde von Wallenfels),

Neuengrün,  Mariä Himmelfahrt (Kuratie),

Wolfersgrün, St. Georg (Filialgemeinde von Neuengrün)

 

 

 

 

 

 

 

Kath. Pfarrkirche St. Thomas Wallenfels

In der Amtszeit des Wallenfelser Pfarrers Balthasar Eschbach gelang es, das heutige große und schöne Gotteshaus zu errichten. Am 28. Mai 1861 wurde die Grundsteinlegung vorgenommen. Am heiligen Weihnachtsabend desselben Jahres war die äußere Form der Kirche vollendet. Die feierliche Weihe des im neugotischen Stil erbauten Gotteshauses fand am 15. August 1869, dem Fest Mariä Himmelfahrt, durch Erzbischof Michael von Deinlein statt. Im Jahr 2006 wurde das Dach der Stadtpfarrkirche St. Thomas einer Sanierung unterzogen. 2008 folgte eine komplette Innensanierung.

 

 

 

Kath. Filialkirche „Zum Unbefleckten Herzen Mariä“ in Schnaid

Im Frühjahr 1953 hat sich die Kirchengemeinde Schnaid zum Bau einer neuen Kirche entschieden. Bei einer Bürgerversammlung wurde in geheimer Wahl entschieden, dass die neue Kirche in der Mittleren Schnaid gebaut werden soll. Am 19. Juli 1953 wurde der Grundstein für den Kirchenneubau gelegt. Die feierliche Weihe der Kirche „Zum Unbefleckten Herzen Mariä“ erfolgte am 29. August 1954.

 

 

 

 

 

Kath. Kuratiekirche „Mariä Himmelfahrt“ in Neuengrün

1794 wurde eine Kapelle inmitten des Dorfes erbaut. Am 20. Oktober 1795 wurde sie feierlich geweiht. 1931/32 wurde die Kirche durch einen querschiffartigen Anbau mit Chor erweitert.
Eine lange Geschichte in Neuengrün haben die Wallfahrten zum Gnadenbild der Jungfrau Maria, das in der Neuengrüner Kirche steht. Seit 1794 sind diese Wallfahrten zu der Statue, die im 18. Jahrhundert in Böhmen entstanden ist, nachweisbar. Heute noch treffen sich rd. 1000 Gläubige bei der „Heimkehrerwallfahrt“ (Friedenswallfahrt) zum Gebet in Neuengrün. Den Abschluss der Wallfahrt bildet eine Lichterprozession, die am Ende des Tages durch das Dorf führt.

 

 

Kath. Filialkirche St. Georg in Wolfersgrün

Kurz nach dem zweiten Weltkrieg entschloss sich die katholische Kirchengemeinde Wolfersgrün eine alte, aus Backsteinmauerwerk erbaute kleine Kirche abzureißen und sie durch einen Neubau an gleicher Stelle zu ersetzen. Der Grundstein der neuen Kirche wurde am 30. Juli 1947 gelegt. Am Sonntag, den 07. November 1948 konnte die neue „St. Georg“ Kirche durch seine Eminenz Erzbischof Josef Otto Kolb von Bamberg feierlich eingeweiht werden.